Neues Altargemälde für die Sankt Nikolaikirche zu Silkerode

Jesus ist unter uns!

Neues Altargemälde für die Sankt Nikolaikirche zu Silkerode

2022 habe ich mich mit meinem Schaffen auf die Gemeinde in Silkerode fokusiert, deren Wunsch ein neues Altargemälde war. Das Motiv der Arbeit entnahm ich aus Lukas 18:16-17 HFA:

Doch Jesus rief die Kinder zu sich und sagte:
»Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes Reich.
Ich versichere euch: Wer sich Gottes Reich nicht wie ein Kind schenken lässt, der wird ganz sicher nicht hineinkommen.«

Das Ölgemälde auf Leinwand ist 160cm breit und 110cm hoch. Wir haben es zur Wintersonnenwende installiert und es wurde am 24.12.2022 eingweiht.

Es war mir eine besondere Ehre und Freude dieses Projekt zu realisieren. Vielen Dank an alle Unterstützer und Fürsprecher.

IBUG 2022

ibug 2022

zieht wieder mehr als 10.000 Kunstfans nach Flöha

Die Industriebrachenumgestaltung – kurz ibug – fand in diesem Sommer zum zweiten Mal in Flöha statt. Mehr als 10.000 Neugierige und Kunstliebhaber:innen besuchten an zwei Wochenenden – vom 26. bis 28. August und vom 2. bis 4. September – die 17. Auflage des Festivals für urbane Kunst in der ehemaligen Buntpapierfabrik an der Augustusburger Straße. Rund 70 Künstler:innen waren aus ganz Europa, aber auch aus Brasilien, Puerto Rico oder den USA angereist und haben für die diesjährige ibug die ca. 5.000 qm große Brache wieder mit Graffiti, Malereien und Illustrationen, Installationen, Skulpturen und multimedialen Projekten zum Leben erweckt und in ein Gesamtkunstwerk verwandelt. An den beiden Festivalwochenenden gab es dazu ein buntes Rahmenprogramm mit Führungen, Filmen, Artist Talks, einem Kunstmarkt und Musik. Außerdem erkundeten rund 500 Schüler:innen die Ausstellung auf Zeit und nutzten die Angebote der Bildungswoche im Rahmen des Festivals.

Für uns als Festivalmacher:innen war das diesjährige Festival besonders, weil wir erstmals in der gleichen Industriebrache wie im Vorjahr zu Gast waren. Für uns als Team war das eine neue Herausforderung und Erfahrung. Wir freuen uns, dass wir nach zwei Jahren mit Corona-bedingten Einschränkungen wieder mehr internationale Künstler:innen und facettenreiche Kunstwerke präsentieren konnten und die Besucher:innen die Möglichkeit hatten, die Ausstellung und das vielseitige Programm uneingeschränkt zu erleben. Die positive Resonanz motiviert uns für die weitere Arbeit. Ohne die großartige Unterstützung der Stadt, die zahlreichen Partner:innen und Förderer sowie den engagierten Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer:innen wäre das Projekt wie immer nicht möglich gewesen. Ihnen, allen Gästen und auch den verständnisvollen und geduldigen Anwohner:innen um die Buntpapierfabrik gilt unser Dank! (Text von https://ibug-art.de/ )

Mein Beitrag war eine 15 Meter lange Tuscheillustration auf einen neonfarbigen Karton den ich in der Industrieanlage vor Ort fand. Stefan Heym´s „Die Augen der Vernunft“ war dabei inhaltliches Thema sowie Inspiration für mein Werk.

„Der Widerspruch zwischen der Ethik im täglichen Leben des Menschen und der Ethik der Kunst geht zurück auf jene Zeit, da zum ersten Mal ein Möbelstück nicht mehr zum Gebrauch, sondern um seiner selbst willen entworfen wurde; da aus dem Ritual das Drama entstand; da das Arbeitslied sich in zwei Ströme teilte und Kunstmusik nichts mehr zu tun hatte mit den Melodien der erntenden Mägde im Feld; und da das Wort, das zur Tat aufrufende, aus den Niederungen des Alltags herausgehoben und zur unterhaltenden Kunst wurde. Seither hatte die Kunst stets zur Voraussetzung eine Klasse, der die Muße zum Kunstgenuss zur Verfügung stand; und bis auf den heutigen Tag konnte diese Muße allein auf Kosten derer geschaffen werden, die sich abrackern, damit andere freie Zeit hätten. Das Ironische dabei ist, dass regelmäßig in dem Augenblick, in dem eine Klasse den so wünschenswerten Zustand parasitärer Existenz erreichte und sich zum Kunstgenuss notwendige Muße leisten konnte, das Ende der Herrschaft dieser Klasse in Sicht kam.

Nun hat Gott dem Menschen aber, neben anderen schwierigen Eigenschaften, ein Gewissen gegeben. Dem durchschnittlichen Homo Parasiticus gelingt es, sich seines Gewissens zu entledigen; doch der Künstler ohne Gewissen hört auf, ein Künstler zu sein. Der Künstler muss also zum Kritiker, zum Totengräber der Klasse werden, die ihn ernährt und der er, wenn auch zugestandenermaßen als Mitglied zweiten Ranges, angehört; zum Kritiker und Totengräber der Klasse, die seine Bücher und Gemälde kauft, sich seine Musik und seine Stücke anhört und ihn mit den Schellen des Hofnarren behängt.“

Auszug aus Stefan Heym´s „Die Augen der Vernunft“ S. 649f.

Fotos von : lulespiek.de

Ein großer Dank geht an das ganze Team der IBUG, ohne das es dieses Event in so hoher Qualität nicht gäbe.

„Die Begegnung“ 2021

Muralart 2021

INFO

Die Idee des „Generationswohnens“ wird durch die Umsetzung des Kunstwerkes „Die Begegnung“ auf der Fassade zum Ausdruck gebracht.


„Der Wert einer Begegnung liegt in der Tiefe der Berührung des eigenen Wesens. Darauf basiert die Qualität der Kultur in einer Gesellschaft.“

„Generationswohnen“
im Objekt der GGG Arno-Schreiter-Str. 83 in Chemnitz – Südgiebel

Beschreibung zum Motiv:

Der philosophische Grundgedanke ist, dass in einer globalisierten Welt ohne reale Begegnungen die Gesellschaft immer extremer in ihren Erscheinungen wird, so dass es die Menschen immer weiter voneinander entfernt.

Marian Kretschmer ist bekannt als Künstler, der Missstände und Konflikte malerisch aufarbeitet und somit Betrachtungsmaterial und Reflexionsgrundlagen für die Gesellschaft schafft.

Mit dem Kunstwerk „Die Begegnung“ hat er etwas Zeitloses geschaffen, das Urvertrauen wecken, Barrieren aufheben und Raum für Gemeinsamkeit anbieten soll. Sowohl im bilateralen zwischenmenschlichen Miteinander als auch im größeren gesellschaftlichen Kontext bietet das Werk eine außergewöhnliche Inspirationsgrundlage.

Kunst kann auf subtile Weise in die Gesellschaft eingreifen und aufzeigen, dass der Mensch sowohl generations- und religionsübergreifend, unabhängig von ethnischen Herkünften als auch Geschlecht in gegenseitig bereichernder Einigkeit leben kann.

Positiv, neutral, mit Ruhe und Bedacht kann Kunst die hektische Welt entschleunigen, vielleicht einen wichtigen Anker darstellen und wertvolle Impulse liefern. Nur aus der Begegnung von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Ansicht, durch das Aufeinanderzugehen und dem unvoreingenommenen Austausch kann Verständnis füreinander wachsen und im besten Falle eine gute, offene Gesellschaft entstehen. Chemnitz, als angehende Kulturhaupstadt, könnte dabei ein hervorragendes Beispiel werden, wie ein vielfältiges, kulturell bereicherndes Miteinander im Einklang mit der Natur bestens funktionieren kann.

Das Kunstwerk soll dazu anregen, die Vielfalt der Einzelanschauungen, Vorstellungen und Perspektiven im Hinblick auf unterschiedliche Erfahrungshintergründe von Menschen aufzulösen und somit eine gemeinsame Zukunfts-perspektive für ein versöhnliches, bereicherndes und nachhaltiges Miteinander zu schaffen. Zetgleich wird die regionale heimische Pflanzen- und Tierwelt dargestellt und in den Bezug zur Umgebung eingebunden.

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Die Werke von Marian Kretschmer sollen zur Aufklärung und Bewusstwerdung beitragen, was es heißt ein Mensch zu sein, der in einer von Dogmen und Vorurteilen geprägten Gesellschaft lebt.

Video by: sazinc.de

Weiterführende Links:

www.ggg.de/fassaden

www.instagram.com/ggg.chemnitz

„Traumata und die Schönheit der Seele“ verschoben auf: Mai – Juni 2020

Neue Ausstellung:
Galerie Schmidt-Rottluff,
am Markt 1, 09111 Chemnitz, täglich 10 Uhr bis 17 Uhr.
„Traumata und die Schönheit der Seele“
Malerei und Grafik

(eigentlich vom 19. März bis 15. Mai 2020, durch Corona ausgefallen)

verschoben auf Mai bis Juni 2020

Die Werke von Marian Kretschmer sollen zur Aufklärung und Bewusstwerdung beitragen, was es heißt ein Mensch zu sein, der in einer von Dogmen und Vorurteilen geprägten Gesellschaft lebt. „Der Wert einer Begegnung liegt in der Tiefe der Berührung des eigenen Wesens. Darauf basiert die Qualität der Kultur in einer Gesellschaft.“ Marian Kretschmer 2020

https://schmidt-rottluff.de/

Bildschirmfoto 2020-05-12 um 09.12.01

 

Stadtstreicher Chemnitz:

 

Stadtstreicher

Vita / Impressum

MARIAN KRETSCHMER *1983, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz, Deutschland),
seit 07.07.2007 freischaffender Illustrator und Maler
2011 Gaststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2011 Mitglied im sächsischen Künstlerbund
seit 2012 leben und arbeiten in Baden/Zürich (CH)
seit 2015 lebt und arbeitet in Dresden, ab 2019 in Chemnitz

Der Künstler Marian Kretschmer gestaltete Anfang 2014 im Auftrag von Strom für Afrika und des damaligen kenianischen NOK (Nationales olypmisches Komitee) Präsidenten, Dr. Kipchoge Keino, dessen Highschool in Eldoret (Kenia).

Anschließend begann seine ehrenamtliche Arbeit in Kagera bei Mavuno (Tansania), einem Permakultur- und Bildungsprojekt in Zusammenarbeit mit Marafiki wa Afrika, cradle to cradle Chemnitz, Spring of help e.V. und Ingenieure ohne Grenzen e.V..

2016/2017 leitet Marian Kretschmer die künstlerische, malerische und illustrative Gestaltung des Friedenslaufs von Rom unter dem Motto „Für Frieden, Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit“. Es fand eine Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ im Festsaal des Hotels des Vatikans Palazzo Cardinale Cesi in Rom statt, mit einer Audienz bei Papst Franziskus und die Überreichung des Werkes „Glut“ an den Vatikan: Übergabe an Hans-Peter Fischer, Rektor von Campo Santo Teutonico.

Ein Marathon-Spendenlauf für Solidarität und Integration. Es werden Olympiasieger und andere erfolgreiche Sportler aus verschiedenen Nationen nach der Verabschiedung durch den Papst höchstpersönlich von Rom nach Wittenberg laufen. Unter anderem wird Marian Gemälde zur Thematik Integration aller Ethnien, Religionen und Kulturen anfertigen und diesen Lauf mit Ausstellungen begleiten.

„Berg und Tal kommen nicht zueinander aber Menschen.“ Dieses tansanische Sprichwort gilt momentan mehr denn je. Immer mehr Menschen wollen sich ihr Leben nicht mehr durch willkürlich gezogene Grenzen und damit verbundenem Wohlstand bzw. verbundener Armut definieren lassen. Auf der einen Seite steht ein stark wachsender Rucksacktourismus und eine steigende Rate der Auswanderung und diametral dazu die Flüchtlingswellen nach Europa.

Unter Betrachtung dieser Situation ist es wichtiger denn je, für ein friedliches Miteinander gewisse Grundwerte global zu entwickeln, bzw. zu leben. Gleichzeitig sind diese Schwerpunkt meiner Arbeit:

Vergebung – Liebe – Demut

Von den ersten beiden Worten werden die meisten eine ungefähre Vorstellung haben. Der letzte Begriff, meiner Meinung nach der Wichtigste heutzutage, ist wohl der, bei dem viele Menschen überlegen werden. Was ist das, „Demut“? Und überhaupt, warum sollte ich in Demut leben? Ganz davon abgesehen, weiß ich auch gar nicht wie das gehen soll in einer durch und durch kapitalistischen, liberalen Gesellschaft.

Es ist das Gegenteil von einem Denken und Handeln welches einzig und allein dem Eigennutz dient. Aber Demut meint nicht Selbstaufgabe. Es geht um ein achtsames, liebevolles Leben – für mich und meinen Nächsten. Demut meint ein Leben, in dem es nicht um Wettkampf geht. Ein Leben, in dem wir uns gegenseitig beschenken mit dem was wir entbehren können. Und wir können sehr viel in einer Überflussgesellschaft entbehren. Demut meint auch, sein Leben nicht auf Kosten anderer zu führen. Ganz unter diesem Motto arbeiten Marafiki Wa Afrika e.V. , Mavuno NGO, Spring of help e.V. und Strom für Afrika e.V. zusammen in Deutschland und Tansania. Schwerpunkte sind die Integration der Kulturen, Aufklärung, das Abbauen von Barrieren, ein hoher Bildungrad für jeden und das Schaffen der Möglichkeit, ein gesundes Leben dank gesunder Nahrung zu führen

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Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der „persona grata“ – dem Konzept der Nächstenliebe, des „Sich Findens“ im Anderen – reflektieren im Gegenüber –  welches den Menschen zu einem höheren Wesen werden lassen kann.

*1983, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz, Deutschland),
seit 07.07.2007 freischaffender Illustrator und Maler
2011 Gaststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2011 Mitglied im sächsischen Künstlerbund
seit 2012 leben und arbeiten in Baden/Zürich (CH)
seit 2015 lebt und arbeitet in Dresden/Chemnitz

Ausstellungen / Exhibitions

2022
– Realisierung des Altargemäldes für die Sankt Nikolaikirche zu Silkerode

– Beitrag zu IBUG „Die Augen der Vernunft“, Flöha / Sachsen (https://ibug-art.de/)

2020
– Einzelausstellung „Wasser und Leben“ im Atelier am Elbufer, Dresden / Sachsen
29.07.  – 31. 08 2020; Group Exhibition „The International Contemporary Art Invitational Exhibition“ , Greenland Maker Center, in Kaifeng, Henan, Zentral China

– Arbeit „Wovon träumst du überMorgen?“ Thetaterstück an der Küchwaldbühne in Chemnitz / Sachsen
– Arbeit „Friedensbanner“ am Terra Nova Campus, Förderschule für Kinder mit geistig und körperlichen Behinderungen. Das ZDF hat mich für eine Einzelsendung dazu am Terra Nova Campus in Chemnitz begleitet.
-Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ in der evangelischen Akademie, Meißen
-Einzelausstellung „Traumata und die Schönheit der Seele“ in der Galerie Schmidt-Rottluff, Chemnitz
– 10.01. – 31.06.2020; Group Exhibition „Chongqing International Modern and Contemporary Art Exhibition“, Hong Art Museum, Chongqing, China

– Präsentation der Ergebnisse des Kunsttherapeutischen Projektes „Schönheit im Wesen – der Gott in Dir“ unter der Schirmherrschaft von Landrat Wilhelm Schneider, Heinrich-Thein-Schule, Hassfurt / Bayern
– Arbeit „Friedensbanner“ am Evangelischen Schulzentrum Chemnitz

2019
– Präsentation des Buches „Wunderland“ und die Originalzeichnungen des Buches zur HOPE-Gala für CapeTown in Südafrika, Dresden
– Ehrengast bei dem Saxonia Woman Award – für starke Frauen in der IT! Unter der Schirmherrschaft von Frau Elke Büdenbender, Dresden
– Bundessynode in der Kreuzkirche Dresden – Präsentation der „Friedensbanner“ die mit dem Terra Nova Campus, der Montessori Schule und AktionC entstanden.
– Arbeit „Friedensbanner“ am Terra Nova Campus, Förderschule für Kinder mit geistig und körperlichen Behinderungen. Das ZDF hat mich dazu am Terra Nova Campus in Chemnitz begleitet.
– Group Exhibition;  „Beauty is truth, truth Beauty“, Mark Rothko Art Centre, Daugavpils, Lettland

2018
– Group Exhibition, “World Meet Each Other”, Group Exhibition, Museum of Contemporary Art Bejing, Peking, China

– Group Exhibition, „Küssen in Chemnitz“, Galerie Borssenanger, Chemnitz
– work at „Exodus“, Mavuno Girls Secondary School, Chonyonyo, Tanzania
– Benefiz-Einzelausstellung „Begegnung“ für GutsKinder e.V., Paritätische, Bremen,
– Kunstpädagogischer Workshop mit den Vorschülern an der KiTa der Medizinischen Hochschule Hannover, „Wer bin ich und wo sind meine Grenzen“
– Group Exhibition, 16 Dec. 2017 -15 Feb. 2018, “Recognition of New Artistic Voices in Kunming”, Dounan Art Museum, Kunming, China
– Arbeit „Friedensbanner“ am Terra Nova Campus, Förderschule für Kinder mit geistig und körperlichen Behinderungen

2017
– Workshopleitung mit G. Richter im Auftrag der sächsischen Bildungstage zum Thema deutscher Kolonialismus in Afrika an der Oberschule Niederwiesa
– Ausstellungsbeitrag und Vortrag zu den interkulturellen Wochen in Chemnitz
– Ausstellungsbeitrag zum Sommerfest des Freistaates Sachsen im Verbindungsbüro des Freistaates in Prag
Audienz bei Papst Franziskus // Überreichung des Werkes „Glut“ an den Vatikan: Übergabe an Hans-Peter Fischer, Rektor von Campo Santo Teutonico, Italien.
Link zum Ausstellungskatalog
– „Exodus“ Nikolaikirche, Rosenheim
– Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ im Festsaal des Hotels des Vatikans Palazzo Cardinale Cesi, Rom
– Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ zum Elbhangfest im Schloss Pillnitz, Dresden
– Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ zum Chemnitzer Friedenstag, Volksbank / Galerie Schmidt-Rottluff / Stadtkirche St.Jakobi / Innenstadt Chemnitz
– „Marafiki Tanzania“ Petersberg, Erdweg
– Einzelausstellung „Alles ist gefrorenes Licht“ im Rathaus, Vechta
– work at „Exodus“, Mavuno Girls Secondary School, Chonyonyo, Tanzania
– Auszeichnung durch den bayrischen Asylpreises 2017, für die Präventionsarbeit in Tansania mit Marafiki wa Afrika e.V.


2016
– Beitrag zur Kunstmesse HansaArt Lübeck
– Einzelausstellung “GajaKomplex” Turmgalerie Schloss Augustusburg e.V.
– Beitrag zur Kunstmesse Stroke München
– Beitrag zur Kunstmesse ArtMuc München

2015
– work at „Raise“, Mavuno Girls Secondary School, Chonyonyo, Tanzania

2014
– „Raise“, Kip Keino Foundation, Eldoret, Kenya

2013
– „Works“, Kappich&Piel, Hamburg

2012
– „Cresco“ Kappich & Piel,
Fotografie, Live-Performance, Raum- und Lichtinstallation, zur ArtWeek in Hamburg
-„Missio“ Galerie Weise/Günnewig Hotel Chemnitzer Hof

2011
– Mitwirkung an der 2. Hallenkunst, Chemnitz Arena
– Mitwirkung am 5. Chemnitzer Herbstsalon, Haferboden, Schloss Augustusburg
– Mitwirkung an der 6. ALFA-Multi-Media-Ausstellung im Convento Sao José in Lagoa, Portugal
– Anlässlich des Partnerstadtjubiläums Chemnitz und Tampere,„Industry and Matter“ Gallery Nottbeck, Tampere, Finnland
„Der Scherben Seele“ Teilnahme an p-ART-y Kultur Verkaufsausstellung Börse Dresden
„Kleingrafiken“ Arthur, Chemnitz
– Teilnahme an „Kunst offen in Sachsen“ + Werksschau
„Das Eine“ Museumsnacht Chemnitz, Felsendome Rabenstein
„Anziehend – Holz macht Mode“ Gruppenausstellung, Daetz-Centrum Lichtenstein
„Der Scherben Seele“ Galerie Fango, Cottbus -BILDER-

2010
– „Der Scherben Seele“ Hallenkunst in der Markthalle Chemnitz -INFOS-
„Der Scherben Seele“ BMW Niederlassung Chemnitz –BILDER-
„NeoRomantik“ mit André Wagner, Galerie Weise, Chemnitz –BILDER-
„Illustrierte Welten“ Hotel Hilton Dresden

2009
– „…und sie dienten als Nahrung.“ Villa Esche, Chemnitz
Beitrag zum 4. Chemnitzer Herbstsalon, Schloss Augustusburg
– Illustration des Begleitheftes zu dem Musical „Ein Tag im September“ von Herman van Veen
„Abstrakte Momente“ , CIT Tietz, Chemnitz
Teilnahme an „Kunst offen in Sachsen“ + Werksschau in Galerie ArtDirekt
Offenes Atelier zur Chemnitzer Museumsnacht + Werksschau in der Galerie ArtDirekt
Illustrationen zur Charta der EU, Citibank Chemnitz
Abstrakte Momente, Galerie artEck, Chemnitz
Märchenillustrationen, Kunsthof Neukirchen
Gesamtpräsentation „24.o1h–100qm Panorama“, Zentralfoyer Flughafen Leipzig/Halle

2008
– Präsentation des fertigen Werkes „24.o1h–100qm Panorama“
, Galerie artdirekt, Chemnitz
Malerei, Restaurant Lessing, Chemnitz
25 Jahre Illustrationen, Kunsthof Neukirchen
Halbzeit „24.o1h –100qm Panorama“, Galerie artdirekt, Chemnitz
Begehungen auf dem Brühl, Chemnitz
Sommer, Sonne, Sand und Mee(h)r, Esperanto, Chemnitz
Beitrag zum Frühlingsrundgang, Spinnerei, Leipzig

2007
– Best Of THENEXTART Esperanto, Chemnitz
Gesamtwerk 2007, Galerie artdirekt, Chemnitz
„Silentium“ im Kunsthof Neukirchen
– Illustrationen über die Charta der Grundrechte, DJH Schloß Colditz
„Love breeds suicide“, Leipziger Buchmesse
Illustrationen über die Charta der Grundrechte, DJH Dresden

2006
– Best Of THENEXTART ,Esperanto, Chemnitz
Illustrationen über die Charta der Grundrechte, Rathaus Chemnitz
Illustrationen über die Charta der Grundrechte, DAStietz Chemnitz
Illustrationen über die Charta der Grundrechte, DJH Dahlen
Ausstellungsbeitrag bei den Begehungen, Chemnitz
Erarbeitung Nutzungs- und Farbkonzept für die KITA des Helios-Klinikums Aue, Farb- und Kunstgestaltung der Wände
Aufstand der Kunst, U-Galerie, Hof

2005
– Ausstellungen von Fotografiken im Esperanto, Chemnitz
zeitliches Schaffen in der Schönherrfabrik, Chemnitz
Verlieb Dich Nicht! voxxx.galerie, Chemnitz
Racing Illustrations, DAStietz Chemnitz
Comic und Manga, U-Galerie, Hof
Ein Wintermärchen, Esperanto, Chemnitz

2004
– Impressionen, Esperanto, Chemnitz

Veröffentlichungen / Publications

2019
– Wunderland – das Buch 
( https://www.wunderland-buch.de/ )
Text von Sabine Carolin Richter und Illustrationen von Marian Kretschmer

2018
– Poldi und Poldiline bauen eine Kindervilla  ( https://www.poldi-poldiline.de/)
Ein Kinderbuch von Susann Krentz und Illustrationen von Marian Kretschmer

2011
– „Das Eine“, Ausstellungskatalog, Felsendome Rabenstein / Chemnitz
– „Industry and Matter“, Ausstellungskatalog, Museum Tampere, Tampere / Finnland
– Beitrag in „Perry – Perry Rhodan Comic # 139“ Verlag Alligator Farm

2009
– „Ein Tag im September“ Illustration des Begleitheftes zum Musical von Herman van Veen

2008
– „Blue Evolution–LARP“ #1 & #2 THENEXTART·Verlag

2007
– „Verlieb dich nicht“ THENEXTART·Verlag

2006
– „Blue Evolution–Offenbarung“ THENEXTART·Verlag
„BlueEvolution–Balance“ THENEXTART·Verlag

2005
– „BlueEvolution–Erwachen“ THENEXTART·Verlag
„BlueEvolution–Beginn“ THENEXTART·Verlag

2004
– „BlueEvolution–Übergang“ THENEXTART·Verlag
„BlueEvolution–Sahra“ THENEXTART·Verlag

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,,Der Wert eines Menschen drückt sich in letzter Linie nie aus in der Beziehung zum anderen Menschen, sondern er besteht in sich selbst. Deshalb dürfen wir auch nie unser Selbstgefühl oder unsere Selbstachtung vom Verhalten eines anderen Menschen abhängig machen, wie sehr wir auch menschlich dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden können.“ Zitat von Anselm Grün

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Marian Kretschmer
Mittelstadt 15A,
08396 Waldenburg

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Telefon: 0176 / 20352864
E-Mail: m.kretschmer@thenextart.de
Ust-Id-Nr.: 255028632
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Marian Kretschmer
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