THE RISE OF THE SLEEPWALKERS

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Die Palme mit der schweren Last

Eine kleine Palme wuchs kräftig am Rande einer Oase. Eines Tages kam ein Mann vorbei. Er sah die kleine Palme und konnte es nicht ertragen, dass sie so prächtig wuchs.

Der Mann nahm einen schweren Stein und hob ihn in die Krone der Palme. Schadenfroh lachend suchte er wieder das Weite. Die kleine Palme versuchte, den Stein abzuschütteln. Aber es gelang ihr nicht. Sie war verzweifelt.

Da sie den Stein nicht aus ihrer Krone bekam, blieb ihr nichts anderes übrig als mit ihren Wurzeln immer tiefer in die Erde vorzudringen, um besseren Halt zu finden und nicht unter der Last zusammenzubrechen.

Schließlich kam sie mit ihren Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in der Krone wuchs sie zur kräftigsten Palme der Oase heran.

Nach mehreren Jahren kam der Mann und wollte in seiner Schadenfreude sehen, wie wohl verkrüppelt die Palme gewachsen sei, sollte es sie überhaupt noch geben. Aber er fand keinen verkrüppelten Baum.

Plötzlich bog sich die größte und kräftigste Palme der Oase zu ihm herunter und sagte:

„Danke für den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Deine Last hat mich stark gemacht!“
Afrikanisches Märchen

Dieses Märchen kann man durchaus auch auf die heutige Zeit anwenden:
Der Mann“ stünde stellvertretend für die ehemaligen Kolonialmächte und
der Stein“ stünde hier für die Organisationen WTO und IWF.

https://theriseofthesleepwalkers.wordpress.com/

Was passiert, wenn man die Begriffe austauscht und das Märchen dann noch einmal liest? Was ergibt sich für ein Weltbild daraus?
Das ist natürlich nur meine rein künstlerische, persönliche Assoziation, Fragestellung und Inspiration für meine Arbeit. Marian Kretschmer 2015

https://theriseofthesleepwalkers.wordpress.com/

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https://www.facebook.com/pages/Marian-Kretschmer/137745829651575

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– RAISE –

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INUKA
Kizazi kipya kipo tayari na kinangojea nafasi yake . Wame elimika, wanamotisha, na wako tayari kujifunza. Wana haja ya kujitolea na kujitambua, kwa pamoja kushinda woga, huzuni, chuki, waingie kwenye ulimwengu bora wenye upendo

AUFBRUCH
Eine junge Generation steht bereit und wartet auf ihre Chance.
Gut ausgebildet, aufgeschlossen und gestärkt verlangt es sie nach Anerkennung und Selbstverwirklichung,
umgemeinsam Angst, Leid und Neid zu überwinden für den Start in eine liebende und bessere Welt.

RAISE
A young generation is ready and waiting for its chance. Well-trained, open minded and invigorated, they are yearning for acknowledgement and self-realization, to overcome together fear, sorrow and envy to set off into a loving and better world.


Als Schwerpunkt der Arbeit soll weder Lifestyle noch irgendein Schönheitsideal vermittelt werden. Es geht um den Charakter. Der Rest ist irrelevant. Wir sind alle eine Familie und tragen die Verantwortung für sowohl uns als auch für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Das heißt wir können uns gemeinsam auf dem Weg in eine strahlende Zukunft unterstützen oder wir gehen gemeinsam im Chaos unter. Ein jeder hat die Wahl.

https://www.facebook.com/kretschmermarian

Zaidi ninataka kupatanisha kwa mchoro mwenendo kwa watu siyo Lifestyle au mfano wa kuigwa ya uzuri. Hii siyo muhiumu au maana.

Sisi wote ni jamii na tunaenye wajibu kwa sisi menyewe na kwa maendelo ya jamii na watu wote.

Maana ni kwamba tunaweza kutusaidia kwenye njia kwenda siku za mbele nzuri au mbaya. Lakini sisi tunachagua na tunathari katika siku za mbele.

Contact: m.kretschmer@thenextart.de

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Liebe Leserschaft,
mit diesem Blog möchte ich euch via Text, Fotos und Video über meine Auslandsprojekte informieren.

Alle Hintergrundinformation zum Projekt in Kenia befinden sich unter dem Titel „Projektauftakt“, dazu bitte ganz runterscrollen.

Tag 11 bis 14 und Gedanken zum Werk

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Tag 11: Marian stellt heute die ersten Figuren komplett fertig. Nun bleiben ihm noch 2 Tage für die letzten Detailarbeiten.

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Das restliche Team wirft sich ins üblich belebte Stadtgewimmel von Eldoret und macht dort ein paar Erledigungen.

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Tag 12: Weiter gehts auch heute mit den Feinheiten. Die Figuren bekommen den letzten „Schliff“. Jeder Ausdruck soll stimmen und vermitteln welche Idee dahinter steckt.

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Am Spätnachmittag sind wir noch bei Anna eingeladen, die hier auf der Kazi Ming Farm arbeitet. Wir werden bei ihrer Tochter mit einem selbstgebrautem Allround-Heilmittel verwöhnt und schauen kenianische Kirchenlieder im Fernsehen an (sehr amüsant!) Die Rückfahrt wird, typisch afrikanisch, auf der Ladefläche eines Pickups angetreten, wo wir es uns auf Reissäcken gemütlich machen können.

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Tag 13: Langsam aber sicher bereiten wir unseren Abschied vor. Das wird unser letzter Blogeintrag, den wir von Kenia aus an euch schicken.

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Tag 14: Wir nutzen das morgendliche Assembly um 8 Uhr (Treffen aller Schüler & Lehrer im Innenhof der Schule) um Marians Gemälde offiziell an die Schule zu „überreichen“ und auch den Schülern und Lehrerkollegium noch einige Gedanken und Worte dazu mitzugeben.

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Zugeleich ist dies unser Abschied von der Schule, der Kazi-Ming-Farm und all den Menschen, die uns in dieser Zeit so herzlich aufgenommen und umsorgt haben und die wir in unser Herz geschlossen haben.
Am Vormittag sind wir bereits auf dem ca. sechsstündigen Weg nach Nairobi mit dem Matatu. Von Nairobi fliegen wir in weiteren acht Stunden ins kalte, winterliche Zürich zurück, wo auch schon neue Arbeit auf Marian wartet.
Viele schöne, spannende und bewegende Momente liegen hinter uns und auch mitten in Kenia hat Marians Kunst nun seinen Platz gefunden.

Zuletzt noch ein paar Gedanken zu Marians Kunstwerk (diese Gedanken haben wir in unsere Abschiedsrede am Freitag mit den Schülern und Lehrern einfließen lassen):
Figuren: Marian hat viele, sehr unterschiedliche Figuren dargestellt. Diese sind in ihren Proportionen bewusst abstrakt gehalten, weil sie nicht das Schönheitsideal unserer heutigen Welt verkörpern sollen.

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Alle Figuren haben die Augen weit geöffnet und einen positiven und aufgeweckten Blick. Dazu Marian: „Wir haben alle eine Seele und jedem Einzelnen von uns steht Respekt und Anerkennung zu. Alles was wir uns vorstellen können, können wir auch erreichen“.
Sinnbildlich stehen die Figuren für das ganze (kenianische) Volk mit ihren über 40 verschiedenen Stämmen und mehr als 50 verschiedenen Sprachen und Dialekten. , Das Volk lebt gemeinsam friedlich miteinander und blickt als Einheit positiv in die Zukunft. Diese Einheit kann dabei unvorstellbare positive Kräfte entwickeln, wovon wiederum das einzelne Individuum profitiert.

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Farbgestaltung: In der Farbgestaltung beruft sich Marian, auf den berühmten Chemnitzer Künstler Karl Schmidt Rottluff. Auf diese Weise ensteht für Marian eine künstlerische, kulturelle Verknüpfung zu seinen Wurzeln.

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Siku 11: Marian ameanza kumaliza mtu ya machoro. Sasa siku mbili imebaki kumaliza kabisa. Team nyingine ameenda Eldoret kufanya shughuli mbalimbami.

Siku 12: Leo Marian anaendelea kumaliza machoro.
Jioni Anna alitukaribisha kwenye nyumbani yake. Tumeweka kuonsha kinywaji special sana – inaponya ugonjwa nyingi sana, lakini ilikuwa chungu sana!!!

Siku 13: Bado kidogo tunaondoka. Tunaanza kumaliza kila kitu, Marian atamaliza machoro na tunaanda maneno kwa Assembly/mkutano kwa Ijumaa.
Kwenye mkutano hii tutaeleza wanafunzi na walimu wote maana ya machoro.
Vilievile muda imefika kusema kwa heri.
Baada ya Assembly tunaondoka kwenda Nairobi kupanda ndege.
Tutakumbuka sana nafasi hii na tnashukuru kila mtu. Tumepata marafiki wengi na tutawamiss sana.

Siku 14: Tutapanda Matatu kwenda Jomo Kenyatta International Airport. Baada ya muda masaa ma8 tutafika Zürich Airport.

Kwa mwisho – mnaweza kusema maneno tumetoa kwenye Assembly na maelezo ya machoro:

Habari za asubuhi?
Muda wiki mbili mliona mchoraji amechora kwenye shule yenu na sisi tumekuja kumtembelea.
Kabla tunaondoka leo tunataka kuwapa maelezo, sisi ni nani, machoro ni maana gani na kwa nini wazungu watatu wamefika kwenye shule yenu kufanya miradi hii.
Kwanza ninataka kututambulisha:
Jina langu ni Melanie, ninatoka Ujerumani na muda miaka 2 niliishi Tanzania. Mara ya kuanza nilifika Tanzania ilikuwa miaka 10 iliyopita. Kwa sababu hii bado ninakumbuka Kiswahili kidogo na nimeandaa maneno hii (natumaini mnaweza kuelewa – sikuingia darasani kujifunza Kiswahili, niliishi kijijini tu).
Moyo yangu imefika na imebaki Afrika mashariki na kwa sababu hii daima ninarudi. Nilisindikiza mchoraji kwa ajili ya kumsaidia kutafsiri.
Yeye anaitwa Angelika, pia anatoka Ujerumani na alimsindikiza Marian kufanya report na kupiga pitcha – anafanya kazi ya Photographer.
Angelika amesafiri nyingi duniani – muda miaka mi2,5 aliishi sehemu mbalimbali, kama India/Nepal, Indonesia, Australia na Newzeland.
Lakini mtu ni muhimu mno ni mchoraji menyewe. Yeye ni sababu kwa safari zenu.
Anaitwa Marian, anamiaka 30 na alizaliwa Ujerumani mashariki. Labda mlisikia history ya Ujerumani? Nchi ya Ujerumani waligawa kwenye 2 Parts: West Germany na East Germany. Baada ya Vita – waamerikani wameteka West Germany na Warusi wameteka East Germany. So serikali na maisha Baada ya vita ilikuwa tofauti kubwa.
Kipande wa Rusi ilikuwa kama jela kubwa na watu hawakupata haki kutembea sehemu au nchi nyingine. Serikali wamejenga kuta kubwa na kama watu walijaribu kukimbia Military waliwapiga risasi.
Hii ni muhimu kueleza kwa sababu history imeathiri watu – na watu walikuwa maskini sana kuliko West Germany.
Miaka 1989 serikali ametoa kuta hii na siasa hii imemaliza.
Kutoka miaka hii kuna Ujerumani moja.
Sisi tunaishi Uswiss sasa na tunafaya kazi pale.
Lakini sasa tunaongea mambo ya shule na mchoro:
Kwa nini mchoraji kutoka Ujerumani anachora kwenye Kip Keino High School?
Marian alikuwa Frankfurt/Ujerumani na alikutana na Kip. Wameongea na waliwafaham na wameanza kupanga miradi hii.
Vilevile Marian alikuwa na masilahi juu ya mambo ya Afrika kwa muda mrefu na alipenda sana kusafiri Afrika.
Anafikiri Kenia ni nchi kwa utamaduni na nguvu kwa siku za mbele.
Na vilevile kuna uhusano katika ya sanaa ya Marian na Kip Keino Highschool:
Kwa sababu Concept au elements kwa shule kama Education – Health – Environment – na Sport kuwezesha maendeleo mzima, Marian pia anataka kueleza kwenye mchoro yake.
Katika ya gazeti ya Ujerumani – waliandika juu ya mawazo na miradi ya kuchora.
Maendeleo ya miradi tumeweka kwenye Internet/kuna Homepage.
Marian amechora watu wengi.
Na mnaweza kuona tofauti: kuna wanawake, wanaume, moja ni kubwa, nyingine ni mdogo, moja anavaa ndevu, nyingine miwani. Na hata tribe ni tofauti.
Maana ni watu ni tofautiana lakini wote wanataka kufika lengo moja.
Wanajua wanatoka mizizi moja na wanataka maendeleo kwa siku za mbele. Kwa sababu hii wanafungua macho sana.
Pamoja wanashinda na kila moja anapata matokeo mzima kwa maisha yake.
Wanaelewa pamoja wananguvu sana na wanaenye fahari wanatokea wapi.
Sura kwenye uso inaonjesha ni ridahaa nguvu na matumaini na amini kushinda na kusogeza mbele kwa siku za mbele.
Marian amechagua rangi sana – kwa sababu kuna mchoraji maarufu kutoka mji ya Marian (anaitwa Karl Schmitt Ruttloff) na Marian alipenda kuchanganya Culture na Elements kwa nchi yetu na nchi yenu.
Vilevile mnaona amechora ishara/Symbols mbalimbami – kila ishara inaenye ni maana. Kwa mfano:

Kitabu – elimu
Tofaha – majaribu ya Bible (Adam,Eva,nyoka)
Mistari au madoa – kila mtu ni kipande kutoka Taifa/System
Mraba imefungua juu – Open mind

Kwa mwisho tunatumaini mchoro mnapendeza na mnaweza kufurahi kama mnaangalia na mnapita kila siku.
Vilevile tunataka kusema ahsanteni sana kwa kila kitu. Tumefurahi kufika hapa na kuwafahamiana na nyinyi.

Tag 8, 9 und 10

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Tag 8:
Marian stellt die farbige Grundierung beider Wände fertig und arbeitet von früh morgens bis zur Dämmerung durchgehend am Werk.

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Tag 9:
Marian beginnt mit der Detailarbeit an den Wänden. Die Figuren werden ausmodelliert, so dass jede ihren eigenen Ausdruck erhält.

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Das restliche Team besucht heute das dritte Landgut der Familie Keino. Neben der Kazi-Ming-Farm und der Teeplantage unterhält die Familie westlich von Eldoret ein Landgut, auf dem ein Waisenshaus, eine Primarschule und eine große Milchwirtschaft betrieben werden.
Im Waisenhaus leben rund 60 Kinder, die in Eldoret und seiner Umgebung gefunden werden. Manche der Kinder sind unter einem Jahr alt und teilweise mit HIV infiziert. Voller Freude über die Besucher unterbrechen die Kinder ihr Spiel, um das Team herzlich und furchtlos zu begrüssen.

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Beim weiteren Spaziergang über das riesige Gelände zeigt der Sohn von Kip Keino stolz die über 70 Kühe. Neben der Milch wird auch Käse hergestellt, beides ist ein kostbares Gut in diesem Land. Der Käse, der hier fabriziert wird ist im ganzen Land bekannt, da Käse als Delikatesse gilt.

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Tag 10:
Heute ist das Team bereits unterwegs zum Lake Bogoria, während Marian noch am Frühstückstisch seinen Chai trinkt.
Dort seht das Team neben Flamingos, Impalas und Affen auch zahlreiche exotische Vögel. Das Highlight sind die heißen Schwefelquellen, die als Fontaine aus dem Uferland herausschießen. Manch ein Besucher nutzt den heißen Dampf zum saunieren, Andere starten den Versuch ein Ei zu kochen mit Erfolg – nach 5 Minuten ist es essfertig.

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Auf dem Rückweg durch das Rift Valley fährt das Team  an traditionellen Dörfern und riesigen Sisal-Plantagen vorbei (daraus werden Seile und Körbe etc. hergestellt).

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Am Ende des Ausflugs kehren alle im Haus des Fahrers Philemon ein, um seine gastfreundliche Familie kennenzulernen.

Siku 8: Marian anaweka rangi kwenye mchoro na anafanya kazi kutoka asubuhi mpaka kiza inakuja.

Siku 9:
Marian anaanza na kazi vitu mahsusi kwenye kuta. Kila maumbile anapata sura yake.
Team nyingine anaenda kutembea Baraka Farm. Familia Keino wana Kazi Ming Farm na Secondary School, Baraka Farm na Orphans-House, na pale wanafuga ngombe pia kutengeneza na kuuza chees.
Kwenye Orphans-House, watoto 60 wanaishi. Hawa wameokota sehemu mbalimbali kwa Eldoret au wamepotea wazazi wake kwa mfanu kwa ajili ya ukimwi.
Watoto wamefurahi sana kuwaona na kucheza na sisi kidogo.
Tumeendelea kutembea kwenye Farm na mwana kwa Kip Keino alituonyesha kila kitu.

Siku 10:

Leo Team anaondoka kwenda Lake Bogoria Game Reserv wakati Marian anakunywa Chai. Marian anajua muda itatembea haraka Sasa na Ijuma inabidi atamaliza.

Team nyingine anatembea sana pamoja dereva Philemon mpaka wanafika Lake Bogoria National Reserve. Wanaona heroe, swala, tumbili na chemchemi ya maji moto. Maji ni moto sana kwamba unaweza kuweka mayai na Baada ya dakika tano mayai ni tayari kuchemsha. Kweli inafanya kazi.
Wakati ya kwenda na gari wanaweza kuangalia mazingira ya Rift Valley – ilikuwa athiri sana.

Tag 6 und 7

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Tag 6:

Heute beginnen wir den Tag mit einem Besuch im nahe gelegenen Sportcamp der Kip Keino Fundation.
Mr. Coach Simba nimmt uns sehr herzlich in Empfang und zeigt uns das Haus in dem zahlreiche erfolgreiche Läufer ausgebildet werden, wie auch Eliud Kipchoge (Gewinner im Marathon 2013 in Hamburg, Gold in der Weltmeisterschaft 2003).

Insgesamt gibt es im Sportcamp Platz für 12 Schüler (männlich und weiblich), die aus der ganzen Welt an diesem Ort trainiert werden von Coach Simba. Gesponsert werden die Schüler vom IAF (International Athletic Committee).
Im Anschluss zahlreicher Informationen und einem obligatorischen Chai bekommen auch wir eine kleine Trainingseinheit (natürlich spaßeshalber).

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Nach diesem erfrischenden Morgentraining für Körper und Geist konzentriert sich Marian wieder auf sein großes Vorhaben. Im Lehrerkollegium sorgt das Bild während der Pause für heiße Diskussionen und einer kleinen philosophischen Runde. Auch der Gründer der Fundation, Kipchoge Keino, lässt sich extra zwischen seinem Termin in Nairobi und seinem Flug zu den Olympischen Spielen in Socchi kurz für ein Foto blicken, und spricht Marian erneut seine Begeisterung aus.

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Marian dazu: „Als geborener Chemnitzer entsinne ich mich meinen Wurzeln und wende die Farbgestaltung nach den grossartigen Werken von Karl Schmidt-Rottluff an.“

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Auf das Internet ist manchmal genauso wenig Verlass wie auf ein I Pad, dass einfach Wörter umwandelt wie „Goitzsche-Sport e.V.“ in „Gottsuchenden Verein“ …und alles ganz still und heimlich.

Tag 7:

Wir erfahren, dass unser Superkoch (der täglich für unser leibliches Wohl sorgt) auch der Schulkoch ist. Das macht das Team neugierig und deshalb wagt es einen Blick in die schuleigene Grossküche….schwups ist es auch schon selbst „verdonnert“ zum Kohlschneiden. Der Rauch brennt in den Augen, das Messer ist stumpf und das Team staunt darüber, wie flexibel und mit welch einer ausgelassenen Stimmung hier für Schüler und Lehrer gekocht wird.

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Marian ahnt währenddessen nicht, welches Abenteuer sein Team einmal mehr durchlebt, während er ganz fleißig – wie immer – in rasantem Tempo an seinem riesigen Gemälde weiterarbeitet.

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Siku 6:

Leo Baada ya Chai tulitembelea Sportscamp kwa Kip Keino Foundation. Mr. Coach Simba alitukaribisha sana na alituonjesha kila chumba. Mkimbiaji kwa mfano Eliud Kipchoge (mshindi kwa Marathon 2013 in Hamburg, Gold kwenye wold championship 2003) amepata mafunzo kukimbia pale. Jumla 12 wanafunzi ( wakiume na wakike) duniani kamili wanapata mafunzo kwenye Sportscamp hii. Baada ya kutuonesha kila kitu tumepata privat Sport mafunzo (mzaha tu).

Baada ya matembezi Marian ameendelea na kazi yake. Walimu wameoniesha kuvutiwa, Marian amechora nini. Masisi kwa Foundation, Kipchoge Kaino, amekuja pia kuangalia mchoro kabla kupanda ndege kwenda Olympic Games Socco. Tumepiga picha kabla kumtaga.
Marian anaeleza: „nilizaliwa Chemnitz (mji katika Ujerumani) na kwa sababu hii ninachagua rangi sawa na mchoraji maarufu – anaitwa Karl-Schmidt-Rottluff daima anatumia.

Siku 7: tumepata tarifa kwamba mpishi kwa Kazi Ming Farm anapika shuleni pia. Tunataka kujua zaidi na tunamtembelea. Tunajaribu kumsaidia kidogo na tunakata kabichi. Lakini tunahitaji muda saaana kuliko wapishi jikoni ya shule na tunashanga kwamba wanapika kila kitu kwa watu wengi (walimu na wanafunzi wote).